Alle Artikel mit dem Schlagwort: Interview

Eilmeldung - meinWiesental.de

Klartext zur zweiten Runde.

Daniel Andreatta war fünf Jahre so genannter „sachkundiger Bürger“ im Bauausschuss (BUT) des Schopfheimer Gemeinderates. Dieses Amt übt er seit einiger Zeit nicht mehr weiter aus, weil “die Beratungsresistenz der Gemeinderäte in diesem Gremium“ – so der Originalton von Daniel Andreatta – „ihm auf den Zeiger“ gegangen sei. Warum das hier Thema ist – Daniel Andreatta wurde als möglicher weiterer Bewerber (wir berichteten) für das Schopfheimer Bürgermeisteramt gehandelt. „Ja, nach dem Ausgang dieses ersten Wahlgangs habe ich das nochmals ernsthaft erwogen, aber nach reiflichem zu Rate gehen mit mir selbst und meiner Familie mich dagegen entschieden“, gibt der Fastkandidat kurz nach dem Ende der Bewerbungsfrist am Dienstag Abend, 10. Oktober 2018 um 18 Uhr telefonisch zu Protokoll.

Bürgermeisterkandidat Josef Haberstroh

Der vierte ernsthafte Bewerber um das Amt des Bürgermeisters in Schopfheim

Josef Haberstroh ist der amtierende Bürgermeister in der Hochschwarzwald Gemeinde Breitnau. Mit ihm sprach das Redaktions-Team von „meinWiesental“ über seine Kandidatur.

Roland Matzker plädiert stark für eine bessere Bürgerbeteiligung und eine „Politik des Gehört Werdens“

„meinWiesental“ sprach mit dem Bürgermeister-Kandidaten über seine Politik.

Dirk Harscher – für eine Sachpolitik in Schopfheim ohne Machtspiele

Dirk Harscher kandidiert für das Amt des Bürgermeisters Schopfheim. Vor der heißen Phase des Wahlkampfes in Schopfheim sprach die Redaktion von „meinWiesental“ mit dem Kandidaten über seine Vorstellungen, Wünsche und Ziele im angestrebten Amt

Thomas Gsell – Über Zukunftsvisionen bestehende Aufgaben nicht vergessen

Bürgermeisterkandidat Thomas Gsell zum bevorstehenden Wahlkampf Zum Ende der Sommerpause geht der Bürgermeister-Wahlkampf in Schopfheim in die heißere Phase über. Das Redaktions-Team von „meinWiesental“ sprach mit Thomas Gsell über bestehende Verpflichtungen in der Stadt und Pläne für weitergehende Entwicklungen in der Markgrafenstadt.

Der einzige Kandidat wünscht Transparenz und eine belebte Innenstadt

Interview mit Peter Palme, Bürgermeisterkandidat für Zell im Wiesental Peter Palme ist der einzige Kandidat für die Bürgermeisterwahl in Zell im Wiesental am kommenden Sonntag, 22. Oktober. Unter dem Motto „Zell im Herzen. Zukunft im Blick.“ Möchte er einige Projekte umsetzen. meinwiesental sprach mit ihm über seinen Beweggrund sich zu bewerben, über seine Wünsche, Ziele und Herausforderungen. 1) Herr Palme, was hat Sie dazu bewegt sich als Bürgermeister für Zell zu bewerben? Ich bin Zeller aus ganzem Herzen, komme nach vielen Jahren Berufsleben im Raum Stuttgart und in Südeuropa wieder in meine Heimat zurück. Vermutlich können Sie nachvollziehen, dass nach 20 Jahren in einem Unternehmen der Gedanke aufkeimt, noch einmal etwas ganz anderes beruflich zu unternehmen. Einige Zeit suchte ich nach einer neuen Herausforderung und entschied mich, eine berufliche Veränderung zu wagen. Die letzten Jahre haben meine Partnerin Vera Noy und ich annähernd jedes Wochenende in Zell verbracht. Dies hat uns noch intensiver und emotionaler mit Zell und meiner Heimatregion verbunden. Die Bürgermeisterwahl 2017 und dazu erfolgende Ermunterungen aus dem Freundeskreis festigten den Entschluss, mich …

Interview mit der Band sameday records – Nächste Radiosendung im FRW

Zurück aus der Babypause senden wir am Mittwoch wieder unsere Sendung meinwiesental im Freien Radio Wiesental für euch. Ihr könnt das besondere Interview mit der Band sameday records und Songs aus ihrem aktuellen Album “Never Ending” hören. Wiederholung am Mittwoch, 8. Oktober. Sendezeit immer um 16 Uhr. Einschalten lohnt sich! ON AIR im FRW

Interview mit Morgane Viry aus der Partnerstadt Poligny (Frankreich)

Im Sommer absolvierte Morgane Viry, 19-jährige Studentin aus Schopfheims Partnerstadt Poligny (Frankreich) ein Praktikum in der KiTa Langenau. Ein Monat lang war sie im Sommer ein Teil des Teams der KiTa und im Jugendcamp „Ich baue eine Stadt“ beschäftigt. Über ihre Tätigkeit und persönlichen Erfahrungen hat sie mit Silvia Fricker, zuständig für die Städtepartnerschaften bei der Stadt Schopfheim in einem Interview nach dem Praktikum gesprochen. Fricker: Wie haben Sie den Alltag in der KiTa Langenau und im Jugendcamp erlebt? Viry: Es war eine gute Erfahrung und es war sehr interessant. Es war schwierig alles zu verstehen, da ich nicht sehr gut deutsch spreche. Aber ich habe durch die Kinder und Erzieherinnen die Möglichkeit bekommen, meine Sprachkenntnisse zu verbessern. Das hat mich sehr gefreut. Fricker: Würden Sie einer Freundin empfehlen, auch ein Praktikum in Schopfheim zu machen? Viry: Ja, würde ich. Es ist eine gute Erfahrung ein Praktikum in Schopfheim zu absolvieren. Danken möchte ich dem gesamten Team der KiTa Langenau und der Familie bei der ich gewohnt habe. Fricker: Wo haben Sie denn gewohnt? Viry: …

„Einfach drei Kumpels, die gerne Musik machen.“

Im Interview mit Sameday Records: bescheiden, auf dem Boden geblieben und vor allem eins: sympathisch. Sameday Records aus Wehr hat in den letzten Jahren eine steile Karriere hingelegt – Severin Ebner, Daniele Cuviello und Patrick Huber begeistern vor allem mit ihrem mehrstimmigen Gesang und den Harmonien. Die Band wurde nicht nur bekannt durch die Teilnahme bei „The Voice of Germany 2015“, sondern auch als Support von Andreas Bourani. Seit 31. März 2017 ist das langersehnte Debütalbum „Never Ending“ auf dem Markt. Verena Wehrle von meinwiesental sprach mit Patrick und Daniele. mw: Der Startschuss für eure Band ist ja verbunden mit einer magischen Geschichte. Alles begann in einem Bierzelt. Wie war das damals für euch? Patrick: Wir hatten eigentlich gar nicht vor eine Band zu gründen. Wir haben im Tonstudio ein paar Songs aufgenommen und ein paar Youtube-Videos gemacht und dann kam ne Anfrage, ob wir bei einem lokalen Oktoberfest auftreten möchten. Und da haben wir eigentlich gar nicht reingepasst. Aber irgendwie hat sich aus diesem Bierzelt ein Konzertfeeling entwickelt. Und dann haben wir uns am …

Interview mit Erhard Schöpflin und Friedrich Albes

Online-Petition für den Klinikstandort Schopfheim Erhard Schöpflin ist der Initiator der Online-Petition für den Standort Schopfheim des Zentralklinikums und Friedrich Albes setzt sich als ehemaliger Geschäftsführer eines Klinik-Konzerns ebenfalls stark für den Standort Schopfheim ein. Verena Wehrle von meinwiesental sprach exklusiv mit den beiden über die Petition und die Chancen für den Standort Schopfheim. 2472 Unterstützende (Stand: 1.3.17) gibt es bei der Online-Petition, die Sie für ein Zentralklinikum am Standort Schopfheim ins Leben gerufen. Sind Sie damit zufrieden? Albes: Einerseits bin ich damit zufrieden, andererseits hoffe ich, dass es noch explosionsartig weitergeht und noch mehr Unterschriften gemacht werden. Das sind schon 1% der Bürger des Landkreises, die nötig waren für ein Quorum. Was heißt das? Albes: Die Petition wurde nun an die Kreisratsmitglieder übermittelt, die zu einer Stellungnahme dazu gebeten wurden. Eine Stellungnahme eines Kreisrates von Fritz Lenz ist bereits bei der Petition veröffentlicht. Was hat Sie dazu veranlasst diese Petition zu veröffentlichen? Albes: Es gab zwei Gründe. Der erst Grund ist, dass wir bedauert haben, dass man keine Analyse über die Rettungszeiten gemacht hat. …

„Es ist eine Frage des politischen Willens“

Bürgermeister Christof Nitz gibt sich in der Frage des Zentralklinikums kämpferisch Schopfheim (hf). In zwei Bürgerversammlungen hatte Bürgermeister Christof Nitz die Bewerbung Schopfheims als Standort für das geplante Zentralklinikum umfassend vorgestellt und die Vorteile des Grundstücks in Gündenhausen, wie auch mögliche Bedenken aufgelistet. Nachdem die vorläufige Bewertung der Standortfrage nach der Klausur des Kreistags, bei der die Bewerbung Schopfheims wegen der „Roten Karte“ des Landkreises aufgrund der Wasserschutz-Zone 2 „hinausgekegelt“ wurde, macht sich in Schopfheim – aber auch anderswo – Enttäuschung  über den Verlauf des Verfahrens und Verärgerung über die als willkürlich empfundene Bewertung der Bewerbungen breit. MeinWiesental.de hatte die Gelegenheit mit Bürgermeister Christof Nitz über die aktuelle Situation zusprechen. meinWiesental: Herr Nitz, in den Bürgerversammlungen haben Sie immer wieder hervorgehoben, wie fair, offen und ehrlich die Beratungen zur Frage des Zentralklinikums verlaufen sind. Nachdem Schopfheim jetzt die „Rote Karte“ erhalten hat: sind Sie enttäuscht? Christof Nitz: Natürlich bin ich enttäuscht. Das Ergebnis der Klausur kam zwar nicht völlig überraschend. Aber das Verfahren, das  zu diesem Ergebnis geführt hat, erscheint mir doch fragwürdig. Ich bleibe …

Alti, Junge, Dicke, Dünne – alle feiern mit

Interview mit Uli Merkle: Zell feiert großes Fasnachtsjubiläum Zum großen Jubiläum „390 Jahre Zeller Fasnacht“ traf sich Verena Wehrle mit Uli Merkle, einem eingefleischten und engagierten Zeller Fasnächtler. Sie sprach mit ihm über die Entstehung, einzigartige alte Traditionen und die Höhepunkte des Jubiläums. 390 Jahre Zeller Fasnacht – das große Jubiläum steht bevor. Ihr feiert dies am 21. und 22. Januar mit einem großen Freundschaftstreffen. In weitem Umkreis gibt es keine Ortschaft, die auf eine solche lange Fasnachtstradition wie Zell zurückblicken kann. Wie ist denn die Zeller Fasnacht entstanden? Der erste schriftliche Beleg von der Zeller Fasnacht stammt von 1627, was da genau war, kann man nicht sagen, vermutlich aber mehr Randale als Fasnacht. Das war ja mitten im 30-jährigen Krieg, da hatte sicher keiner Interesse daran gehabt, lustig zu feiern. Eher also ein Aufbegehren gegen die Obrigkeiten. Zell hat zu Vorderrösterreich gehört und war ziemlich weit weg von der Hauptstadt Wien, die Zeller haben sich sicherlich etwas vernachlässig gefühlt, da kann man sich vorstellen, dass es zu einem Aufstand gekommen ist. Bekannt geworden ist …

„Wir brauchen Hilfe, um helfen zu können!“

Die dramatische finanzielle Situation der Bergwachten im Schwarzwald. Interview mit Dirk Kiefer, Vorsitzender der Bergwacht Ortsgruppe Schönau und Bernhard „Pi“ Steinebrunner, Vorsitzender der Bergwacht Ortsgruppe Todtnau, zur derzeit dramatischen finanziellen Situation der Bergwachten im Schwarzwald und deren immens wichtigen Arbeit. Das Interview führte Verena Wehrle. Die Bergwacht ist ständig im Einsatz, Sommer und Winter. Und das ehrenamtlich. Was genau sind die Aufgaben der Bergwacht? Dirk: Wir retten alle abseits der Straße, wo der straßengebundene Rettungsdienst nicht mehr hinkommt. Pi: „In unwegsamem Gelände bei jedem Wetter“ – das ist unser Slogan. Wie viele Einsätze habt ihr pro Jahr? Pi: Wir betreuen den Feldberg südlich von der Bundesstraße, haben dabei immer so gut über 100 Einsätze im Winter, im Sommer geschätzt 30. Im Sommer kümmern wir uns um Downhiller, Coaster-Bahn, Wanderer und Mountainbiker. Dirk Kiefer: Wir kümmern uns im Winter um die Wintersportler am Belchen. Im Sommer auch um Wanderer, Gleitschirmflieger und sogar Pilzsammler. Wir haben im Durschnitt 30 Einsätze im Jahr. Die dramatische finanzielle Situation der Bergwacht Schwarzwald, zu der eure Ortsgruppen gehören, rückt immer mehr …

Auf Entdeckungsreise mit dem Feldberg-Ranger

Beim Besuch des Feldberg-Rangers Achim Laber lernt man ein ganz besonderes Naturschutzgebiet kennen, seine seltenen Pflanzen und Tiere und die Landschaft schätzen und lieben. Hier werden Führungen und Veranstaltungen für die ganze Familie geboten. Schützen und werben Die zwei wesentlichen Hauptaufgaben des Feldberg-Rangers Achim Laber, der diesen Beruf hier schon seit 27 Jahren ausübt, bestehen darin, die Schutzgebiete des Naturschutzgebiets Feldberg zu überwachen und mit Öffentlichkeitsarbeit die Begeisterung für die Natur zu wecken. Das Besondere am Feldberg ist, dass es der einzige Zipfel des Schwarzwalds ist, der in die subalpine Zone hereinreicht. „Jede Pflanze, jede Art hat einen alpinen Cousin“, erklärt Laber. Das heißt: „Ein paar Arten gibt es in ganz Deutschland außerhalb der Alpen nur bei uns“, so der Ranger. Dazu zählen etwa die Alpentroddelblume oder die Alpenmutterwurz – eben eine kleine Auswahl, die seit der letzten Eiszeit nur auf dem Feldberg überlebt hat. Und genau deshalb wird der Feldberg auch oft die „subalpine Insel im Mittelgebirge“ genannt. Das Braxenkraut wächst im Feldsee, das ist eine extrem seltene Unterwasserpflanze, die es in ganz Mitteleuropa …

Kleines Wiesental setzt auf ELR-Förderung

Ein Gespräch mit Bürgermeister Gerd Schönbett Kleines Wiesental (hf). In der letzten Gemeinderatssitzung beauftragte der Gemeinderat die Verwaltung, einen erneuten Antrag auf Anerkennung als ELR-Schwerpunktgemeinde zu stellen. Im Gespräch erläutert Bürgermeister Gerd Schönbett, welche Gründe die Gemeinde zu diesem Entschluss bewegt haben und welche Erwartungen mit der Anerkennung verbunden sind. Herr Schönbett, die Gemeinde Kleines Wiesental wird jetzt zum zweiten Mal einen Antrag auf Anerkennung als ELR-Schwerpunktgemeinde stellen. Wozu ist das notwendig? Schönbett: Förderungen von Bund, Land, Regierungsbezirk und Landkreis sind für kleine Gemeinden wie die unsrige von entscheidender Bedeutung. In den ersten sieben Jahren ihres Bestehens hat die Gemeinde Kleines Wiesental strukturelle Verbesserungen erreicht, die vorher niemand für möglich gehalten hätte. Wir haben neue Baugebiete ausgewiesen, Gewerbe angesiedelt und gesamthaft etwa 17 Millionen Euro in Wasserversorgung, Abwasserbeseitigung und Straßensanierungen investiert. All dies wäre ohne die großzügige Unterstützung von Bund und Land, für die wir sehr dankbar sind, nicht möglich gewesen. Aber die Gemeinde führt derzeit weitere Großprojekte durch, wie den Bau des neuen Werkhofs, die Schulsanierung und den Bau von Hackschnitzelheizungen in Tegernau und …

Es war die Wahl zwischen der Reife und dem jugendlichen Tatendrang

Gunther Braun  übernimmt am 1. Juli das Amt des Steinener Bürgermeisters Im Radio-Interview mit Verena Wehrle (hören Sie im Podcasts) gab der künftige Steinener Bürgermeister Gunther Braun einen Rückblick auf die spannende Wahl und einen Vorausblick auf sein Wirken in der Gemeinde. Hier eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Fakten. Da er der Zweite gewesen war, der sich für das Amt des Bürgermeisters beworben hatte, sei es für ihn sehr spannend gewesen, wer  noch alles mit aufspringt. Dass es am Ende acht Kandidaten waren, erklärt er sich damit, dass Steinen eben ein attraktiver Ort sei, gerade auch im Hinblick auf die gute Anbindung an Basel. Im ersten Wahlgang erhielt Braun über 45 Prozent der Stimmen, im zweiten Wahlgang waren es über 75 Prozent der Stimmen. Mit einem solchen Erfolg hätte er niemals gerechnet. Für ihn war dies ein klares Zeichen dafür, dass die Bürger jemanden von außerhalb wollten. „Es war die Wahl zwischen der Reife, der Erfahrung und dem jugendlichen Tatendrang. Am Ende hat die Reife gewonnen“, so Braun. Als Hauptgrund, dass er gewählt wurde, sieht …

„Entweder wir kommen an oder wir sterben unterwegs“

Flüchtling Zahia und ihre Schwester Hibba erzählen von Flucht, der Situation in Syrien und dem  Ankommen Während im Radio die Donots „Dann ohne mich“ spielten ganz unter dem Motto „Kein Mensch ist illegal“ war Zahia aus Syrien mit ihrer Schwester und Tochter im Radiostudio zu Besuch. Zahia wohnt seit drei Monaten mit ihrer Familie in der vorläufigen Unterkunft im Feriendorf Todtnau und erzählte Verena Wehrle von der Flucht, dem Leben in Deutschland und den doch gar nicht so großen Unterschieden der Kulturen. Verena: Ich weiß das Wort „Flüchtling“ magst du gar nicht – wie möchtest du denn lieber genannt werden? Zahia: Einfach nur Zahia. Da ich in Deutschland geboren bin und auch hier aufgewachsen bin, habe ich dieses Wort nicht sehr gern. Ich habe 17 Jahre in Deutschland gelebt und bin dann zurück nach Syrien gekehrt und blieb einfach dort. Meine Mutter hat dort gelebt und wir sind jeden Sommer nach Syrien gefahren, um unsere Familie zu besuchen. Dort wurde ich verlobt. Und schon war ich verheiratet und hatte ein Kind. Aber es hat gepasst, …