Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tourismus

Ein geplantes Hotel sorgt für Furore in Todtnau - meinWiesental.de

Ein geplantes Hotel sorgt für Furore in Todtnau

Hotelprojekt auf dem Radschert: 299 Betten, viele Diskussionen und ein Bürgerbegehren In Todtnauberg ist auf dem Höhenrücken des Radschert ein 299-Betten-Hotel geplant – ein Projekt, das umstrittener nicht sein könnte. Schon mehrmals hatte die Stadt zu Bürgerversammlungen zum Thema eingeladen und immer wieder wurde deutlich: Gegner und Befürworter lieferten sich dabei einen Schlagabtausch. Und wie es aussieht, werden beide Seiten schon bald in einem Bürgerentscheid entscheiden, ob das Projekt realisiert wird oder eben nicht.

Treue Gäste in der Bergwelt Todtnau für 50 Aufenthalte geehrt

Die Skilifte in Todtnauberg, die Loipen, die Winterwanderwege und die bevorzugte Lage begeistern die Familie Bunnenberg seit nunmehr 43 Jahren. Todtnau, im Februar 2018: Der Winterurlaub in Todtnauberg ist für Bärbel und Peter Bunnenberg aus Rösrath bei Köln immer wieder ein Erlebnis. Hier kennen Sie sich aus, kennen die Menschen und fühlen sich rundum gut aufgehoben. Kennengelernt hat Peter Bunnenberg das Skigebiet über einen Freund. Dies war im Jahr 1975. Ab diesem Zeitpunkt wurde jährlich der Skiurlaub mit der ganzen Familie in Todtnauberg verbracht. Beide Kinder haben in der Bergwelt Todtnau Skifahren gelernt. Peter Bunnenberg konnte beruflich bedingt seine Familie oft nur an einzelnen Tagen im Urlaub besuchen. Aber nie war ihm die Fahrtzeit von Köln zu lang, um kurz in den Schwarzwald zu kommen. Die Anfangszeit verbrachten die Bunnenbergs bei Familie Klingele im Haus Sonneck, später bis heute bei Familie Harenberg in der Pension Glöcklehof. Viele Freunde haben sie kennengelernt. Eine Freundschaft verbindet das Ehepaar auch mit den Todtnaubergern Skilehrern, Erich Klingele, Otmar Kiefer und Manfred Braunsberger. Mit weiteren Skisport- und Todtnauberg- begeisterten Gästen …

Feuertulpenturm brennt zur Wintersonnenwende

Lörrach. Am dritten Adventssonntag, den 17. Dezember 2017, laden der Künstler Max Meinrad Geiger und der städtische Fachbereich Kultur und Tourismus zu Feuer und Musik im Grüttpark hinter dem Jazztone ein. Die stimmungsvolle Feier der längsten Nacht des Jahres ist in Lörrach sehr beliebt. Um 17 Uhr wird die mit Holz befüllte Skulptur, der Feuertulpenturm, vom Max Meinard Geiger selbst entzündet. Von innen durch die Flammen beleuchtet, kommt die Skulptur am besten zur Geltung. Dieses glühendes und knisterndes Schauspiel wird nur zur Sommer- und Wintersonnenwende zelebriert. Abseits vom Weihnachtstrubel können die Besucherinnen und Besucher bei Glühwein oder Kinderpunsch das Feuerspiel bewundern und der Musik lauschen. Gisella Hochstötter untermalt die Veranstaltung mit ihrem Akkordeon und französischer Musette-Musik. Das Team um Jannik Schopferer bewirtet mit Glühwein und alkoholfreiem Punsch, Bratwürsten und Veggiburgern. Zu erreichen ist der Feuertulpenturm hinter dem Jazztone, Beim Haagensteg 3, auch mit der S-Bahn, Haltestelle Haagen/Messe. Von dort aus sind es nur wenige Meter zu Fuß bis zum Feuertulpenturm. Eine Mitteilung der Stadt Lörrach

Deutliches Übernachtungsplus in der Schwarzwaldregion Belchen

Im zweiten Jahr nach der Gründung der Tourismusorganisation Schwarzwaldregion Belchen, die seit dem 01.01.2015 für die touristische Vermarktung der neun Gemeinden des Gemeindeverwaltungsverband Schönau im Schwarzwald tätig ist, zeichnet sich ein positiver Trend bei der Anzahl an Urlaubsgästen aus Nah und Fern ab. So präsentierte Matthias Kupferschmidt, Leiter der Schwarzwaldregion Belchen, in der jüngsten Vermieterversammlung positive und äußerst zufriedenstellende Übernachtungszahlen für die Gemeinden der Schwarzwaldregion Belchen. Im vergangenen Jahr stiegen In der Region im Vergleich zu 2015 die Übernachtungszahlen von 100.618 auf 105.018 Übernachtungen, was ein Plus von 4,37 % bei den Übernachtungen bedeutet. Auch bei den Ankünften steigerte sich die beliebte Ferienregion am Fuße des Belchens von 33.750 auf 35.259 (+4,47%) in 2016. „Mit der Entwicklung der Übernachtungszahlen sind wir sehr zufrieden, sehen aber nach wie vor Luft nach oben.“ so Kupferschmidt. Kupferschmidt verwies auch darauf, dass man sich nach wie vor in einer Phase des Neuaufbaus befinde und diese auch in den nächsten Jahren noch nicht komplett abgeschlossen sein werde. Angesichts eines Übernachtungsplus von 1,9% im gesamten Schwarzwald könne man auf das bislang …

Tourismusverein Kleines Wiesental feiert fünften Geburtstag

Vorsitzende Brigitte Boehni würdigt großes Engagement der Mitglieder Kleines Wiesental (hf). Der Tourismusverein Kleines Wiesental – früher KulTourismus – konnte am Montag seinen fünften Geburtstag feiern. Mit einer Führung zur Billich’schen Feilenhauerei in Raich und einer anschließenden kleinen Jubiläumsfeier im Adler in Ried wurde dieses Ereignis gebührend gewürdigt. Brigitte Boehni, die Vorsitzende des Vereins, gab einen Rückblick und einen Ausblick auf die Aktivitäten des Vereins und bedankte sich bei allen für die große Hilfsbereitschaft bei den Projekten und das vorbildliche Engagement. Die Festgemeinschaft traf sich am späten Nachmittag in der Lindenhalle in Ried, wo Adelbert Binoth eine Führung durch die Billich’sche Feilenhauerei organisiert hatte und bei der er die Maschinen erklärte und bei der Arbeit zeigte. Die Geburtstags-Gesellschaft wurde mit Glühwein und Früchtepunsch von der Sennhütte und mit selbst gebackenem Zopf von Tina Dreher bewirtet. Bei der anschließenden Feier im Adler in Ried gab Brigitte Boehni einen Überblicküber die letzten fünf Jahre des Vereins. Bei der Vorbereitung zur Bildung der Einheitsgemeinde Kleines Wiesental im Jahr2009 hatte sich auch ein Arbeitskreis Tourismus gebildet, dessen Vorarbeiten in …

Treue Gäste in Todtnauberg geehrt

Todtnauberg ist Ruth Persch’s liebstes Urlaubsziel. Bereits zum 30. Mal kommt Sie vom Niederrhein in den Hochschwarzwald. Todtnau, im August 2016: Ruth Persch aus Korschenbroich in Nordrhein-Westfalen wurde für Ihren 30. Aufenthalt in Todtnauberg von Claudia Steinhardt, Teamleitung Bergwelt Todtnau geehrt. Viele schöne Erinnerung verbindet Ruth Persch mit Ihren Aufenthalten in Todtnauberg. Die nähere Umgebung, aber auch die weitere Umgebung hat sie schon erkundet. Immer wieder entdeckt sie noch etwas Neues. Den ersten Eindruck von der Urlaubsregion hat sie bei einem Spontanurlaub bekommen. In dieser ersten Woche hat es nur geregnet. Dies hat Frau Persch jedoch nicht abgeschreckt. Sie wollte das nächste Mal die Region bei Sonnenschein erlebem. Daraus sind viele schöne Aufenthalte geworden. Ob Sonnenschein oder Regen, Frau Persch liebt die Ferienregion. Mit der Familie Brender vom Haus Kehrwieder verbindet Frau Persch eine gute Freundschaft. Immer wieder kommt sie gern in den Sommermonaten ins idyllische Hochtal.  Claudia Steinhardt bedankte sich für die langjährige Treue zur Ferienregion Bergwelt Todtnau und überreichte der Jubilarin neben den Präsenten der Hochschwarzwald Tourismus GmbH noch die Ehrenurkunde für langjährige …

Treue Gäste in Todtnauberg geehrt

Bei Aufenthalten von 25, 30 und 60 Mal können die Jubilare viel erzählen. Den Hochschwarzwald kennen Karl und Lieselotte Saßen durch Wanderungen und Skitouren. Stephen Harrison befährt ihn mit dem Mountainbike.  Günter und Erika Kunst haben den Hochschwarzwald bei spannenden Erlebnistouren schätzen und lieben gelernt. Todtnau, im August 2016: Karl und Lieselotte Saßen aus Krefeld  wurden für Ihren 60. Aufenthalt in Todtnauberg von Claudia Steinhardt, Teamleitung Bergwelt Todtnau geehrt. Stephen Harrison verbringt bereits den 25. Aufenthalt in Todtnauberg. Auch er wurde für seine Treue zur Ferienregion Bergwelt Todtnau geehrt. Das Ehepaar Saßen hat den Hochschwarzwald und im Besonderen Todtnauberg als IHREN Ferienort erkoren. Bereits beim ersten Aufenthalt 1974 haben sie sich in das Bergdorf verliebt. Seither verbringen Sie Ihre Urlaube erst zu Zweit, später auch mit Ihren Kindern und Enkelkindern im beschaulichen Todtnauberg. Gern besuchen sie von dort aus die nähere und weitere Umgebung des gesamten Schwarzwaldes. Schöne Erinnerungen und spannende Erlebnisse berichten beide. Mit dabei sind Sohn und Schwiegertochter Daniela, die auch bereits zum zehnten Aufenthalt geehrt wird. Karl und Lieselotte Saßen kommen von …

Neue Wege, Liegen und Konzepte

Gute Übernachtungszahlen für das erste selbständige Jahr Fröhnd/Böllen/Wembach (vw). Der Tourismusverein Fröhnd-Böllen-Wembach traf sich zu seiner Hauptversammlung im (noch geöffneten) Gasthaus Maien in Böllen. Das Gasthaus wollte bereits zum Ende des vergangenen Jahre schließen, hat nun doch noch einige Monate geöffnet. Vizevorsitzende Silvia Marterer leitete in Vertretung des erkrankten Gerhard Wiezel die Versammlung und verlas seinen Bericht. Demnach habe der Verein an der Erstellung der Tourismuskonzeption des GVV teilgenommen und sich mit anderen Tourismusvereinen im Verbandsgebiet bezüglich einer Zusammenlegung besprochen. Ergebnis dieser Gespräche sei gewesen, die Strukturen beizubehalten, jedoch die Zusammenarbeit zu verstärken. Nach den Berichten der anderen Vorstandsdamen bestätigten die Kassenprüfer Helga Böhler und Margarete Bauer der Kassiererin Ilona Kiefer eine einwandfreie Führung. Fröhnds Bürgermeisterin Tanja Steinebrunner dankte für die geleistete Arbeit der Vorstandschaft auch im Namen ihrer anwesenden Bürgermeister-Kollegen Christian Rüscher von Wemnbach und Bruno Kiefer von Böllen, die Entlastung dieser erfolgte sodann einstimmig. Tanja Steinebrunner berichtete über die Zukunftsperspektiven im Tourismus. So soll nun das neue Tourismuskonzept des GVV umgesetzt werden. Steinebrunner dankte dem Werkhof für den Aufbau der Sonnenliegen am Holzer …