Alle Artikel mit dem Schlagwort: Trinkwasser

Kommunale Mitteilung - meinWiesental.de

Trinkwasser wird knapp – Aufruf zum Verzicht auf Bewässerung

Die Versorgungsbetriebe Schopfheim weißt die Bevölkerung darauf hin, dass auf Grund der nun schon länger anhaltenden Trockenheit die Abnahme von Trinkwasser aus den Hochbehältern größer ist als die Wassermenge welche vom Pumpwerk in die Behälter gepumpt werden kann. Dies bedeutet, dass das Trinkwasser zunehmend knapp wird. Aus diesem Grund ist es notwendig und wichtig, dass ab sofort auf eine Grünflächenbewässerung (beregnen von Grünflächen) verzichtet wird. Nur so kann die Versorgung mit Trinkwasser auch weiterhin für die Bevölkerung in Schopfheim sichergestellt werden. Sobald sich die Lage wieder entspannt hat, informieren wir Sie wieder. Für ihr Verständnis und ihre Mithilfe bedanken sich die Versorgungsbetriebe Schopfheim. Wenn Sie Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Bernhard Karle, Technische Betriebsleitung der Versorgungsbetriebe Schopfheim, Tel. 07622 / 396 161 oder per E-Mail an: b.karle@schopfheim.de Eine Mitteilung der Stadt Schopfheim

Kritik an Informationspolitik des Zweckverbands Dinkelberg

Meldungen über bakterielle Verunreinigungen im Trinkwasser lösen Verunsicherung aus Schopfheim (hf). Deutliche Kritik an der Informationspolitik des Zweckverbands äußerte Stadtrat Wilhelm Hundorf an der letzten Sitzung des Zweckverbands Wasserversorgung Dinkelberg. Meldungen der Badenova Rheinfelden über bakterielle Verunreinigungen im Trinkwasser eines Teils der Dinkelberg-Dörfer, die über die Presse und teilweise über das Radio verbreitet wurden, hätten in Teilen der Bevölkerung große Verunsicherung ausgelöst. Während entsprechende Nachfragen beim Zweckverband diese Meldungen nicht bestätigten. Oberbürgermeister Klaus Eberhardt pflichtete dieser Kritik bei. Die Meldungen der Badenova, es seien Kolibakterien an drei Übergabepunkten zum Versorgungsnetz im Bereich Rheinfelden festgestellt worden, habe Verunsicherung und Besorgnis ausgelöst. Klaus Eberhardt betonte, der Zweckverband habe die Verpflichtung gegenüber der Bevölkerung bei solchen Vorfällen schnell und umfassend zu reagieren. Er regte an, die Frequenz der Beprobungen der Wasserqualität zu erhöhen. Versammlungsleiter Jürgen Multner stellte fest, der Zweckverband habe mit Augenmaß reagiert. Gerd Woop, technischer Betriebsleiter, berichtete, dass im Bereich des Zweckverbands keine Verkeimungen bei Beprobungen festgestellt wurden. Die Ursache der von der Badenova am 4. November gemeldeten Verunreinigungen ist nach wie vor unbekannt. Solche Verunreinigungen …