Alle Artikel mit dem Schlagwort: Tanja Steinebrunner

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Johannes Albrecht liegt in Feldberg vorne

Zweiter Wahlgang am 27. Januar / Wahlbeteiligung bei 57,9 Prozent Feldberg (vw). Bei der Bürgermeisterwahl in Feldberg lag am Sonntag Johannes Albrecht vorne. Mit 48,75 Prozent verfehlte er nur knapp die absolute Mehrheit. Er bekam 428 Stimmen. Der 49-Jährige kommt aus Menzenschwand, war über 20 Jahre lang Manager bei Peugeot. Anschließend machte er sich als Unternehmensberater selbstständig. Seine Erfahrungen als Diplom-Betriebswirt möchte er in sein Amt mit einbringen. Zweiter im Fang um Stimmen der Wähler wurde Mark Leimgruber aus Schopfheim. Der 33-Jährige bekam 30,87 Porzent der Stimmen, womit ihn 271 Bürger wählten. Tanja Steinebrunner, Bürgermeisterin von Fröhnd erhielt 165 Stimmen (18,79 Prozent), Skilehrer Andreas Heidinger bekam vier Stimmen (0,46 Prozent), der bereits von seiner Kandidatur zurückgetretene Marc Hendrik van Breen erhielt drei Stimmen (0,34 Prozent) und Kandidat Manfred Haas erhielt zwei Stimmen (0,23 Prozent). Weitere fünf Stimmen entfielen auf andere Personen. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,9 Prozent. Von 1521 Wahlberechtigten gaben 880 ihre Stimme ab, wovon 878 Stimmen gültig waren. Bei einem zweiten Wahlgang soll nun endgültig entschieden werden, wer Bürgermeister von Feldberg wird: Dieser …

Sechs Kandidaten wollen Bürgermeister in Feldberg werden - meinWiesental.de

Sechs Kandidaten wollen Bürgermeister in Feldberg werden

Bürgermeisterwahl am 13. Januar / Letzte Bewerbung ging am Montag ein Feldberg i. Schw.. Sechs Kandidaten haben sich um das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Feldberg beworben. Am 13 Januar wird dort der Nachfolger des verstorbenen bisherigen Amtsinhabers Stefan Wirbser gewählt.

Südkoreaner besuchen Fröhnd im Biosphärengebiet Schwarzwald - meinWiesental.de

Südkoreaner besuchen Fröhnd im Biosphärengebiet Schwarzwald

Bürgerbeteiligung als Vorbild für aktuelle Initiative bei der UNESCO Die Gründung des Biosphärengebiets Schwarzwald hat sich bis in den fernen Osten herum gesprochen: Eine hochrangige Delegation der südkoreanischen Provinz Gangwon war am Mittwoch zu Gast in Fröhnd, um sich über das jüngste UNESCO-Biosphärenreservat Deutschlands zu informieren. Die Südkoreaner haben aktuell bei der UNESCO die Anerkennung des an der Grenze zu Nordkorea gelegenen „Gangwon Eco-peace biosphere reserve“ beantragt. In Fröhnd interessierten sie sich für das Erfolgsrezept aus dem Schwarzwald. Nach dem Empfang im Rathaus stand ein Besuch des Marterer-Hofs an, wo im vergangenen Jahr mit Unterstützung des Biosphärengebiets ein Laufstall für Mutterkühe errichtet werden konnte.