Alle Artikel mit dem Schlagwort: Stadtentwicklung

Kommunale Mitteilung - meinWiesental.de

Aktualisierter Zeitplan und neue Priorisierung für die neuen Wohngebiete

Lörrach. Aufgrund der neuen Priorisierung der Wohngebiete aktualisiert die Stadt Lörrach die bisherigen Zeitpläne. Das Projekt „Am Soormattbach“ wird vorrangig bearbeitet, um schnellstmöglich die Realisierung zu ermöglichen. Für das Plangebiet Bühl III wird der städtebauliche Wettbewerb vorbereitet.

Kollegialer Austausch: Hochbauamt der Stadt Basel zu Besuch in Lörrach - meinWiesental.de / Kommunales

Kollegialer Austausch: Hochbauamt der Stadt Basel zu Besuch in Lörrach

Lörrach. Die Abteilung Gebäudemanagement-Bau Hochbau des Hochbauamtes Basel Stadt besuchte die Stadt Lörrach.  

Kommunale Mitteilung - meinWiesental.de

Entwicklungsmöglichkeiten des ehemaligen Quelle-Areals in Haagen

Lörrach. Bei einem Vororttermin haben Oberbürgermeister Jörg Lutz und Bürgermeisterin Monika Neuhöfer-Avdić mit Adolf Spitznagel, Mitinhaber der Vacuform AG und Eigentümer des ehemaligen Quelle-Areals und Hermann Kugelmann, Gebäudeverwalter der Vacuform AG in Lörrach die zukünftige Gestaltung und Nutzung des Areal betrachtet und mögliche Entwicklungen diskutiert.

Länger nutzen oder neu kaufen?

Von der richtigen Balance zwischen Klima- und Ressourcenschutz Zu diesem Thema laden der Bürgerverein für eine klimaneutrale Stadt e.V., die Agendagruppe Energie sowie die Stadt Schopfheim zu einem Vortrag von Dr. Corinna Fischer vom Öko-Institut Freiburg am Dienstag, 17.11. um 19 Uhr in den Rathaussaal in Schopfheim ein. Als Tipp zum Energiesparen und Klimaschutz hört man es häufig: den alten Kühlschrank austauschen, ein neues, effizienteres Gerät anschaffen. Andere mahnen: Güter möglichst lange nutzen, reparieren, die Lebensdauer verlängern – das schont die natürliche Ressourcen. Was stimmt nun? Auch öffentli-che Beschaffer können vor dieser Frage stehen. Wie oft sollen beispielsweise Computer ausgetauscht werden? Lohnt es vielleicht sogar, gebrauchte Geräte zu beschaffen? Nicht nur aus Kostengründen, sondern auch, um ihnen ein längeres Leben zu verschaffen?   Dr. Corinna Fischer (Öko-Institut Freiburg) stellt im Vortrag Instrumente vor, mit denen solche Fragen beantwortet werden können. Am Beispiel von Notebooks und Kühlgeräte wird gezeigt, wie unterschied-lich die Antwort ausfallen kann. Am Rande wird auch auf das Thema Gebäude eingegangen, bei dem sich dieselbe Frage stellt: Modernisierung oder Neubau? Der Vortrag dauert …

Bürger-Workshop „Klimaschutz in der Stadtentwicklung“

Der zweite Bürger-Workshop zum Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim findet am kommenden Samstag, 31. Oktober, ab 9.00 Uhr im Rathaussaal statt. Unter dem Thema „Klimaschutz in der Stadtentwicklung“ sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen, ihre Ideen zu einer klimafreundlichen Stadt einzubringen, beispielsweise in Bezug auf Gebäudesanierung und Bauen sowie umweltfreundliche Mobilitätsformen wie den öffentlichen Nahverkehr oder Fuß- und Radverkehr. Eine Anmeldung zum Bürgerworkshop ist nicht erforderlich. Weitere Infos zum Klimaschutzkonzept finden Sie auf www.schopfheim.de oder direkt bei Christine Griebel, c.griebel@schopfheim.de, Tel. 07622 / 396-174 Mitteilung der Stadt Schopfheim  

Bürgerbeteiligung beim Klimaschutzkonzept der Stadt Schopfheim

Beim ersten von zwei öffentlichen Workshops zum Klimaschutzkonzept hatten die Bürgerinnen und Bürger am 8. Oktober die Möglichkeit, ihre Ideen und Vorschläge für zukünftige Energie- und Klimaschutzmaßnahmen der Stadt einzubringen. Zum Einstieg stellte Jan Münster von der Energieagentur Landkreis Lörrach die Klimaschutzziele der EU und des Landes Baden-Württemberg vor, und dass für deren Erreichen die kommunale Ebene entscheidend ist. Dann diskutierten die Teilnehmer in Kleingruppen über die Umsetzung in Schopfheim. Im Themenfeld Erneuerbare Energien legten sie einen Fokus auf die Nutzung von Sonnenenergie, sei es durch Photovoltaik mit Eigenstromverbrauch oder als Solarthermie für die Wärmeversorgung. Ebenfalls eine große Chance sahen sie in der Nutzung von Energiequellen wie Biomasse, Kraft-Wärme-Kopplung oder industrieller Abwärme. Diese bieten nach Meinung der Teilnehmer auch Möglichkeiten für den Aufbau von Nahwärmenetzen. Dazu passend überlegte man am Thementisch „Bürgerbeteiligung“, wie die Einwohner für den Klimaschutz gewonnen und an Projekten beteiligt werden können, beispielsweise in Form von Energiegenossenschaften. Auch wenn nur wenige Personen der Einladung ins Rathaus gefolgt waren, so brachten diese sich intensiv und fachkundig ein. Es gibt noch eine weitere Gelegenheit …