Alle Artikel mit dem Schlagwort: Podiumsdiskussion

Kommunale Mitteilung - meinWiesental.de

Lörrach in den 1968er Jahren – Modernisierung und Revolte

Lörrach. Der Fachbereich Kultur und Tourismus der Stadt Lörrach hat gemeinsam mit dem Historiker Hubert Bernnat und weiteren Projektpartnern eine Veranstaltungsreihe zur Geschichte der 1968er Bewegung in Lörrach und Umgebung vorbereitet. Am Freitag, 19. Oktober um 19 Uhr findet im Dreiländermuseum eine erste Podiumsdiskussion mit Zeitzeugen statt.

Mein Wiesental 2046

Wie wird unser Wiesental im Jahr 2046 aussehen? Oder wie möchten wir, dass unser Wiesental 2046 aussieht? Über diese Frage würden wir „die Macher von meinWiesental“ gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen. Luftbilder vom Großraum Lörrach mit der Wiesenmündung zeigen eine Region, die immer mehr zusammenwächst. Lörrach wächst ins Wiesental hinein – Verdichtungsräume bilden sich um Steinen-Maulburg-Schopfheim oder um Hausen-Zell. Wollen wir Wiesentäler einer solchen Entwicklung hoffnungsvoll zusehen, oder sollen wir Bürger mit unseren Fragen, Anregungen oder unserer Kritik gestaltend auf die Entwicklung Einfluss nehmen? Das soll die Diskussion ausloten, die wir mit Ihnen beginnen wollen. Pro Verdichtung Eine räumliche Verdichtung ist nicht aufzuhalten. Unser Bevölkerungswachstum gründet mehrheitlich im Zuzug von Neubürgern. Ein angenehmes Klima, die pure Natur vor der Tür, Arbeitsplätze und die zentrale Lage in Europa machen den deutschen Südwesten für Menschen attraktiv. Räumliche Verdichtung bedeutet auch eine Verbesserung der kommunalen Infrastruktur. Öffentlicher Nahverkehr wird besser, Bildungsangebote und medizinische Versorgung können konzentriert werden, mehr Menschen in Verdichtungszentren werden intensiver die Naherholungsgebiete nutzen und so die Gastronomie und den Tourismus in den Randgebieten fördern. …

„Für mich gibt es nichts Schöneres als gewinnen und das Adrenalin, das man spürt“

Ottmar Hitzfeld in der DHBW Lörrach – offen, ehrlich und hautnah Lörrach (vw). Kürzlich war bekannter Besuch in der DHBW Lörrach – Ottmar Hitzfeld, einer der erfolgreichsten Trainer der deutschen Fußballgeschichte. Im Rahmen des Studiums Generale sprach er in einer Podiumsdiskussion mit Lörrachs BZ-Chefredakteur Willi Adam und Rektor Theodor Sproll über „Fußball und Wirtschaft“ und zeigte die Parallelen auf zwischen beiden Bereichen. Schon schnell wurde klar, dass es hier so gut wie keine Unterschiede gibt. Das Schönste an dem Abend: Die offene, sehr lockere und bodenständige Art des Erfolgstrainers mit vielen Einblicken hinter die Kulissen, amüsanten Anekdoten und jede Menge Humor. Ottmar Hitzfeld ist die Hochschule bestens bekannt, er selbst hat dort auf diesem Hügel Lehramt studiert. Nach seiner Karriere als Spieler folgte 1991 die Karriere als Trainer, zuerst bei einigen Schweizer Clubs, dann bei Borussia Dortmund und dann bei Bayern und zu guter Letzt bei der Schweizer Nationalmannschaft. Der Vier-Fronten-Krieg Überall, wo er war, habe er Erfolgsspuren hinterlassen, so Adam und fragte ihn nach seinem persönlichen Erfolgsrezept. Dahinter stecke viel Arbeit, so Hitzfeld, als …