Alle Artikel mit dem Schlagwort: Pfarrer Christian Rave

Musik zum Innehalten und Träumen

Andy Lang gastierte in der Laurentiuskirche in Tegernau Tegernau (hf). Ein besonders wertvolles Geschenk zum Ende der Weihnachtszeit bescherten Pfarrer Christian Rave und die Kirchengemeinde Oberes Kleines Wiesental den Menschen im Kleinen Wiesental am Samstag in der Kirche St. Laurentius. Der Pfarrer konnte den europaweit gefeierten Folkmusiker und Barden für ein Konzert in die kleine Pfarrkirche holen und so den Zuhörern ein berührendes, nachdenkenswertes und die Seele kräftigendes Ereignis zum Geschenk machen, das in denjenigen, die daran teilhaben konnten, noch lange nachklingen wird. Seit 25 Jahren steht Andy Lang mit seiner keltischen Harfe und seiner Gitarre auf der Bühne und hat sich mit mehr als 1.500 Auftritten europaweit eine treue Fangemeinde  geschaffen. Sein Programm aus schottischen und irischen Balladen und Folksongs, aus Traditionals und Eigenkompositionen sind aber nur ein Teil, die den Erfolg dieses Künstlers ausmachen. Das Besondere, das ganz Eigene von Andy Lang entsteht in der Atmosphäre, in der Stimmung, die er durch seine eigenen Gedanken, in seinem Ermutigen zur Besinnung und zum eigenen Innehalten zu erzeugen vermag. So paradox es klingen mag, Andy …

Aufregendes Jugend-Ferien-Camp an der niederländischen See

Kinder und Jugendliche aus Kandern und dem Kleinen Wiesental restlos begeistert Kleines Wiesental (hf). Mitte August kehrten 32 Kinder und Jugendliche, acht jugendliche Helfer mit ihren Betreuern, der Gemeindediakonin des Bezirks Kandern, Eva-Maria Glück, und dem Pfarrer des Oberen Kleinen Wiesentals, Christian Rave, aus ihrem zweiwöchigen Feriencamp im niederländischen Zeewolde zurück. Das Fazit, das die Teilnehmer über dieses Camp zogen, reichte von begeistert bis geradezu überschwänglich. „So ein Super-Feriencamp haben wir bisher noch nicht erlebt“, lautete die einhellige Reaktion. Auch Eva-Maria Glück, die das Camp mit ihrem Mann, Pfarrer Christian Rave, organisiert hatte, zeigte sich begeistert und auch ein wenig erleichtert. „Wir wollten den Kindern und Jugendlichen einmal etwas Besonderes bieten“, erklärte die Gemeindediakonin. „Die zwei Wochen verliefen völlig harmonisch und ohne jeden Stress“, berichtete sie weiter. Und eine gewisse Erleichterung war ihr durchaus anzumerken. Die Organisatoren, die nur von ihren jugendlichen Helfern unterstützt wurden, hatten ein umfangreiches und in sich stimmiges Programm ausgearbeitet. Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, in Workshops das Segeln und die niederländische Sprache zu erlernen. „Zu beiden Workshops haben sich zahlreiche …