Alle Artikel mit dem Schlagwort: Martin Wangler

Die Wiese – vom Feldberg bis nach Basel

Neueste Filmproduktion von Gusty Hufschmid stellt entlang der Wiese die Region und ihre Menschen vor Der Anblick ist von zauberhaften Schönheit: Burg Rötteln bei Lörrach aus der Luft im milden Licht des Herbstes, gefilmt mit der Kameradrohne „Multikopter“. Die Szene gehört zur geplanten DVD, aufgenommen in bester HD – Qualität vom Bad Säckinger Filmproduzenten Gusty Hufschmid und seinem Team. Sie erscheint Ende November/Anfang Dezember. Das Werk des Hufschmid-Teams folgt der Wiese im Verlauf eines Jahres von der Quelle am Feldberg, bis zur Mündung in den Rhein in Basel. Viele Menschen kennen das Wiesental aus den üblichen Perspektiven: als Wanderer, Radfahrer oder aus dem Auto. Mit dem häufigen Einsatz der technisch ausgeklügelten Kameradrohne Multikopter im Film „Die Wiese – vom Feldberg bis Basel“ kommt eine neue Dimension hinzu. So entstanden überwältigende Aufnahmen zum Beispiel vom 97 Meter hohen Todtnauer Wasserfall, auch Hanglochwasserfall genannt, übrigens der größte in Deutschland. „Wir haben da eine einmalig schöne Landschaft. Die setzen wir in Szene“, sagt Gusty Hufschmid, auch aus der Luft. Der Feldberg mit frischem Pulverschnee und zu bizzaren Figuren …

Heimatliebe mit Alpensicht

Vielseitig, lustig und authentisch: Martin Wanglers Kabarettabend begeistert Belchen (vwe). Eine bessere Kulisse hätte sich Martin Wangler als Fidelius Waldvogel auf seiner Heimattour wohl nicht aussuchen können als den Rundumblick hoch oben vom Belchen herab. Der Himmel zauberte eine atemberaubende Atmosphäre als Wangler am Samstagabend mit seinem Kabarettstück „Nächste Ausfahrt: Heimat!“ dort Station machte. Es war beste und kritisch-humorvolle Unterhaltung mit Alpensicht. Es war ein ganz besonderer Abend und jeder, der dort am Samstagabend vor dem Belchenhaus unter freiem Himmel saß, konnte diesen Zauber spüren. Wangler kündigte ein Programm an, dessen weiterer Verlauf für Hochdeutsche zwecklos ist und hatte von Anfang an die Lacher auf seiner Seite. Mit seinem Schlepper „Königstiger“ ist der Kabarettist aus Breitnau seit gut zwei Wochen auf Tour und diesen Oldtimer lässt er anfangs auch mal brummeln. Sein dran gehängtes „Stubenwägele“ ist zugleich Vorratskammer, Wohnraum und Bühne. Er erzählt wie ihm der Schnabel gewachsen ist und verkörpert mit Leib und Seele einen waschechten Schwarzwälder, der er eben auch ist und das kann man spüren. Er philosophiert an diesem Abend darüber, was …