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Begegnungen mit den Partnerstädten

Komitee-Treffen mit Poligny Für das alljährliche Treffen der Städtepartnerschaftskomitees haben die Schopfheimer den Hartmannsweilerkopf in den Vogesen am 1. Juni 2018 vorgeschlagen und mit den Freunden in Poligny abgestimmt. Nach einem fröhlichen Apero und der Wiedersehensfreude auf einem Waldparkplatz besuchte man gemeinsam die deutsch-französische Gedenk- und Museumsstätte. Diese sollen die Versöhnung der beiden EU-Kernländer symbolisieren Dieses Erinnerungszentrum zum Ersten Weltkrieg hinterlässt Bedrückung, Besinnung und Trauer. Die beiderseitigen Teilnehmer umarmten sich in der Hoffnung, dass sich eine solche Barbarei nie mehr wiederholen möge. Auf einer Ferme (Berggasthaus) saßen die Freunde bei Kaffee und Kuchen noch lange in geselliger Runde zusammen. Städtepartnerschaftsbesuch in Kleinmachnow Vom 28. Juni bis zum 1. Juli war eine 13-köpfige Delegation zu Gast in der Partnerstadt Kleinmachnow. Zum jährlich wechselseitigen Treffen reisten neben Bürgermeister Christof Nitz, Mitglieder des Gemeinderates, des Partnerschaftskomitees auch Mitarbeiter der Stadt in die befreundete Kommune. Ein Gastgeschenk aus Kleinmachnow, das anlässlich der letztjährigen Begegnung überreicht wurde, beinhaltete die zusätzliche Einladung für besonders engagierte Menschen. Das volle Programm begann mit einer Sitzung der Gemeindevertretung am Ankunftstag. Daran schloss sich am …

Begegnungen mit den Partnerstädten

Die Einladungen aus Kleinmachnow und Ronneby sowie das Komitee-Treffen mit Poligny lagen eng beisammen. Kleinmachnow: Eine Schopfheimer Delegation mit Bürgermeister Christof Nitz reiste vom 26. bis 29. Mai auf Einladung von Bürgermeister Michael Grubert in die Partnerstadt Kleinmachnow. Anlass war die offizielle Beurkundung der Partnerschaft zum 20-jährigen Bestehen. Beim offiziellen Abend wurde fachlichem Austausch und freundschaftlichen Gesprächen auch Rückblick gehalten. Einem historischen Dokument entsprechend reichen die Verbindungen zwischen Schopfheim und Kleinmachnow auf Ende der 1940er Jahre zurück. Nicht nur zu diesem Zeitpunkt, sondern auch in den 1960er Jahren wurden durch die Evangelische Kirchengemeinde Schopfheim Carepakete zur Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger von Kleinmachnow auf den Weg gebracht. Nach dem Mauerfall unterstützte der damalige Bürgermeister Klaus Fleck und weitere Mitarbeiter der Stadtverwaltung die Kommune im Osten bei Planungsaufgaben, Infrastruktureinrichtungen und im Bereich innere Verwaltung. In diesem Jahr stand auch Historisches auf dem Besuchsprogramm mit dem Rundgang durch das attraktive Scheunenviertel, Hakesche Höfe und dem Blick vom Fernsehturm in Berlin. Bei einer Informationsfahrt durch Kleinmachnow konnte sich die Schopfheimer Delegation bestehend aus Stadträten, Mitgliedern des Partnerschaftskomitees und …

Eine Allee für Schopfheim

In Schopfheim existiert bereits seit einigen Jahren ein Kleinmachnower Ring. Nun gibt es für unsere Partnerstadt im Südschwarzwald endlich auch eine Straße in Kleinmachnow, und es wurde denn auch gleich eine Allee. Am gestrigen Montag wurde die neue Schopfheimer Allee auf dem Seeberg ganz offiziell ihrer Bestimmung übergeben und mit dabei war mit Christof Nitz auch ein hocherfreuter Schopfheimer Bürgermeister. Lange wurde gerungen um den Neubau der früheren Straße Am Hochwald, die – marode wie sie war – dem wachsenden Schulverkehr auf dem Seeberg nicht mehr gewachsen war. Erste Konzeptionen zum Straßenneubau gab es bereits 2008/2009. Doch immer wieder neue und langwierige Diskussionen über Straßenbreite und Ausführungsdetails dieser 560 Meter langen Erschließungsstraße für die Internationale Schule (BBIS), die Waldorfschule und den Waldorfkindergarten sorgten für Verzögerung und nicht zuletzt auch für erhebliche Kostensteigerungen. 6,50 Meter breit ist sie nun geworden, und die Kosten werden bei mindestens 1,3 Millionen Euro landen, denn beim Aushub wurde nicht nur ein Einmannbunker aus dem zweiten Weltkrieg gefunden sondern leider auch noch belasteter Boden, der umweltgerecht zu entsorgen war. Die mit …