Alle Artikel mit dem Schlagwort: Feldberg

Grünes Licht für den FIS Snowboard Cross Weltcup am Feldberg

Grünes Licht für den FIS Snowboard Cross Weltcup am Feldberg

Im Februar liefern sich die weltbesten Snowboard- und Skicross-Athleten am Feldberg wieder packende Kopf-an-Kopf-Rennen. Heute hat der Internationale Skiverband (FIS) im Rahmen der Schneekontrolle am Seebuck grünes Licht für den FIS Snowboard Cross Weltcup gegeben. Die Kursbauer sind bereits im Einsatz.

Der neue Bürgermeister von Feldberg heißt Johannes Albrecht

67,10 Prozent für den Neugewählten / Amtsantritt voraussichtlich am 1. März Feldberg. Am Sonntag um kurz nach 18:30 Uhr war es klar: Johannes Albrecht wird der neue Bürgermeister von Feldberg. Er siegte klar bei der Wahl mit 626 Stimmen, was 67,10 Prozent der Wählerstimmen ausmacht. Auch Frank Link, der bisherige Bürgermeister-Stellvertreter von Feldberg stand bei diesem zweiten Wahlgang auf dem Wahlzettel – er erhielt 303 Stimmen (32,48 Prozent). Manfred Haas erhielt keine Stimme. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,97 Prozent und somit deutlich über derer des ersten Wahlgangs. Der 49-jährige Johannes Albrecht aus Menzenschwand wird seinen Dienst als Bürgermeister aller Voraussicht nach am 1. März antreten. So wird nun die Gemeinde nach dem Tod des bisherigen Amtsinhabers Stefan Wirbser wieder einen Bürgermeister haben.

Kurz notiert. Das Wiesental im Fokus. meinWiesental.de

Johannes Albrecht liegt in Feldberg vorne

Zweiter Wahlgang am 27. Januar / Wahlbeteiligung bei 57,9 Prozent Feldberg (vw). Bei der Bürgermeisterwahl in Feldberg lag am Sonntag Johannes Albrecht vorne. Mit 48,75 Prozent verfehlte er nur knapp die absolute Mehrheit. Er bekam 428 Stimmen. Der 49-Jährige kommt aus Menzenschwand, war über 20 Jahre lang Manager bei Peugeot. Anschließend machte er sich als Unternehmensberater selbstständig. Seine Erfahrungen als Diplom-Betriebswirt möchte er in sein Amt mit einbringen. Zweiter im Fang um Stimmen der Wähler wurde Mark Leimgruber aus Schopfheim. Der 33-Jährige bekam 30,87 Porzent der Stimmen, womit ihn 271 Bürger wählten. Tanja Steinebrunner, Bürgermeisterin von Fröhnd erhielt 165 Stimmen (18,79 Prozent), Skilehrer Andreas Heidinger bekam vier Stimmen (0,46 Prozent), der bereits von seiner Kandidatur zurückgetretene Marc Hendrik van Breen erhielt drei Stimmen (0,34 Prozent) und Kandidat Manfred Haas erhielt zwei Stimmen (0,23 Prozent). Weitere fünf Stimmen entfielen auf andere Personen. Die Wahlbeteiligung lag bei 57,9 Prozent. Von 1521 Wahlberechtigten gaben 880 ihre Stimme ab, wovon 878 Stimmen gültig waren. Bei einem zweiten Wahlgang soll nun endgültig entschieden werden, wer Bürgermeister von Feldberg wird: Dieser …

Sechs Kandidaten wollen Bürgermeister in Feldberg werden - meinWiesental.de

Sechs Kandidaten wollen Bürgermeister in Feldberg werden

Bürgermeisterwahl am 13. Januar / Letzte Bewerbung ging am Montag ein Feldberg i. Schw.. Sechs Kandidaten haben sich um das Amt des Bürgermeisters der Gemeinde Feldberg beworben. Am 13 Januar wird dort der Nachfolger des verstorbenen bisherigen Amtsinhabers Stefan Wirbser gewählt.

Skisaison auf dem Feldberg hat begonnen - meinWiesental.de

Skisaison auf dem Feldberg hat begonnen

Heute haben die ersten Lifte auf dem Seebuck geöffnet, die Zeigerbahn und der 6er-Sessellift. Erste Wintersportler werden zum Sonderpreis auf den Gipfel befördert. In den vergangenen Tagen fanden die letzten Vorbereitungen für die neue Wintersaison statt. Derzeit liegt etwa 5-20 Zentimeter Schnee. Auch einige Loipen sind bereits gespurt. Und auch der Rodelspaß kennt auf Schwarzwald Höchstem keine Grenzen.

Snowpark Feldberg bleibt dank regionaler Sponsoren erhalten - meinWiesental.de

Snowpark Feldberg bleibt dank regionaler Sponsoren erhalten

Der Snowpark Feldberg kann dank der Unterstützung der regionalen Partner Testo und Gisinger Bau für die kommende Wintersaison erhalten bleiben. Damit sind auch die Trainingsmöglichkeiten für Freeskier und Snowboarder aus dem Hochschwarzwald weiterhin sichergestellt.

Mehr Strom fürs Hirn!

Es ist die große Hoffnung der Fahrrad-Industrie, die vielversprechende Perspektive für Touristiker und die ideale Alternative für alle, die Spaß ohne Anstrengung möchten: das E-Bike, in allermunde und auf Pfaden, Wegen und Straßen allgegenwärtig. Kurz gesagt, die Elektrifizierung des Ausdauersports schreitet voran, verbunden mit dem wohligen Gefühl umweltfreundlicher Fortbewegung. Doch leider halten weder Koordination noch intellektuelle Möglichkeiten der Stromradler mit der rasanten Erschließung sportlicher und unsportlicher Zielgruppen durch die E-Bike-Industrie mit. So kann schon sein, dass überforderte E-Bikerinnen und – Biker auf einer Schwarzwaldhöhe stehen und sich nicht auf die rasante Abfahrt trauen, wo doch der Anstieg so spielend leicht zu bewältigen war. Oder wer schon hat nicht die fixe Oma gesehen, die mit knapper Not einer Kollision mit dem parkendem Auto entgangen ist, weil die Wattzahl des Akkus deutlich größer war, als die fahrtechnischen Fertigkeiten? Aber auch Meldungen von elektrogetriebenen „Rasern“ auf der Überholspur einst gemütlicher Radwege machen die Runde und leider sind auch schon die ersten Schwerverletzten Wattpedalierer zu beklagen. Den Vogel allerdings abgeschossen hat neulich eine begeisterte Stromradler-Familie: Oma, Opa, Mama, Papa …

Sportliches Ergebnis des diesjährigen Wiesentäler Wasserlaufs

20.000,- Euro hat das Orga-Team an den Dikome-Verein für sein Wasserprojekt überreicht. Einmal mehr ein voller Erfolg für den diesjährigen Lauf von der Wiesenquelle bis zur Mündung in Basel. 56 Kilometer „laufend Gutes tun“, nach diesem Motto möchte man nächstes Jahr bei der 5. Auflage die 100.000,- Euro vollmachen, wie Jürgen Eckert vom Orga-Team ganz Sportler, das nächste zum Ziel setzt.  

Neuer Übungsleiter für Ski Alpin/Freizeitsport beim Ski-Club Maulburg e.V.

In der vergangenen Woche absolvierte Marius Gröteke die Prüfung zum staatlich anerkannten Übungsleiter und Trainer für Ski alpin/Freizeitsport. Die umfangreiche Ausbildung umfasst neben einer intensiven Vorbereitung die Teilnahme an einem einwöchigen Lehrgang an der Sportschule Steinbach. Hier wird die allgemeine Trainingslehre vermittelt. Im Anschluss erfolgte dann die fachliche Ausbildung auf dem Feldberg. Marius Gröteke hat seine Ausbildung letzte Woche mit dem Bestehen der Prüfung erfolgreich abgeschlossen. Somit verfügt der Ski-Club Maulburg e. V. über einen weiteren qualifizierten Übungsleiter. Eine Mitteilung des Ski-Club Maulburg e.V.

Skikurs auf dem Feldberg im Schwarzwald

Das Lehrteam des Ski-Club Maulburg e. V. konnte auch in diesem Jahr wieder rund 70 Skikursteilnehmer auf dem Feldberg begrüßen. Rechtzeitig vor den Kursen hielt der Winter Einzug. Pünktlich  versammelten sich alle am Haus der Natur, auf dem Seebuck und konnten es kaum abwarten auf die Pisten zu kommen. Bei  Sonnenschein , angenehmen Temperaturen und ausreichend Schnee kamen alle Teilnehmer auf ihre Kosten und waren mit Begeisterung dabei. In den Fortgeschrittenen Gruppen stand das parallele  Fahren und das Carven im Vordergrund. Die Anfänger durften ihre ersten Bewegungserfahrungen mit dem Ski im flachen Gelände erproben, aber schon nach kurzer Zeit eroberten auch sie die Hänge des Feldbergs. Auch bei den erwachsenen Teilnehmern konnten von Einsteigern über Experten bis hin zu Wieder-einsteigern Kurse zu diesen tollen Schneebedingungen angeboten werden. Im Bambini Parcour erwartete die Kleinsten wieder ein abwechslungsreiches Programm. Mit zielgerichteten Spielen im Schnee, Toren usw. konnten sie ihre ersten Bewegungserfahrungen machen. Schnell stellten sich die ersten Erfolge ein und sie konnten die  ersten Kurven fahren. Auch die  Kleinsten waren am  zweiten Kurswochenende schon am Tellerlift zu …

Ab auf die Piste

Erste Lifte am Feldberg starten Betrieb am Samstag Feldberg. Kaum fallen unten im Tal die ersten Schneeflocken, liegen hoch oben auf dem Feldberg, genauer gesagt dem Seebuck, bereits 20 Zentimeter Schnee. Die Schneedecke ist ausreichend und somit werden bereits am kommenden Samstag, den 12. November, die ersten Skilifte in Betrieb gehen. Den Start machen am Samstag die 2er-Bahn und der Resilift am Seebuck. Alle weiteren Lifte werden derzeit auf den Skibetrieb vorbereitet, die Pisten und Loipen werden präpariert, so dass es im gesamten Skigebiet bald wieder losgehen kann. Offizieller Start im Liftverbund Feldberg ist der 26. November.  Wintersportler können sich also freuen, dass nun früher als erwartet die Wintersaison 2016/2017 eingeläutet wird. Und auch Langläufer haben Grund zur Freude: Für sie wurde die Köpfleloipe und die Skatingloipe am Parkhaus Feldberg präpariert. Die Lift-Tageskarten sind dann übrigens zu vergünstigten Opening-Preisen erhältlich. Und auch der Vorverkauf für den Schwarzwald-Skipass läuft: Bis zum 15. Dezember können sich Frühbucher den Schwarzwald-Skipass – eine Saisonkarte für Familien – zu vergünstigten Tarifen sichern. Und übrigens: Mit dem Skipass können Gäste des …

Alle Jahre wieder…

… kommt das Schneechaos auf dem Feldberg. Als wäre es aufgrund der stetig sinkenden Temperaturen nicht absehbar, dass es auf dem höchsten Berg im Schwarzwald im November schneit, gibt es hier jedes Jahr aufs Neue Autos und LKWs, die auf der schneebedeckten Fahrbahn Richtung Feldberg steckenbleiben. Der Hauptgrund: Viele der Fahrzeuge sind mit Sommerreifen unterwegs. Und all diese Sommerreifen-Freunde treffen sich dann im Schnee-Chaos auf dem Feldberg wieder. Das Traurige dabei: LKWs und Co verstopfen nicht nur die Straßen, sie gefährden sich und auch andere Verkehrsteilnehmer, wie in den letzten Jahren immer wieder geschehen. Übrigens: Für LKWs gilt im Winter Schneekettenpflicht auf dem Feldberg. Na, dann auf hoffentlich gute Fahrt in diesem Winter. Einige Impressionen vom Donnerstag, dem 10.11.2016 um 07.45Uhr

Auf Entdeckungsreise mit dem Feldberg-Ranger

Beim Besuch des Feldberg-Rangers Achim Laber lernt man ein ganz besonderes Naturschutzgebiet kennen, seine seltenen Pflanzen und Tiere und die Landschaft schätzen und lieben. Hier werden Führungen und Veranstaltungen für die ganze Familie geboten. Schützen und werben Die zwei wesentlichen Hauptaufgaben des Feldberg-Rangers Achim Laber, der diesen Beruf hier schon seit 27 Jahren ausübt, bestehen darin, die Schutzgebiete des Naturschutzgebiets Feldberg zu überwachen und mit Öffentlichkeitsarbeit die Begeisterung für die Natur zu wecken. Das Besondere am Feldberg ist, dass es der einzige Zipfel des Schwarzwalds ist, der in die subalpine Zone hereinreicht. „Jede Pflanze, jede Art hat einen alpinen Cousin“, erklärt Laber. Das heißt: „Ein paar Arten gibt es in ganz Deutschland außerhalb der Alpen nur bei uns“, so der Ranger. Dazu zählen etwa die Alpentroddelblume oder die Alpenmutterwurz – eben eine kleine Auswahl, die seit der letzten Eiszeit nur auf dem Feldberg überlebt hat. Und genau deshalb wird der Feldberg auch oft die „subalpine Insel im Mittelgebirge“ genannt. Das Braxenkraut wächst im Feldsee, das ist eine extrem seltene Unterwasserpflanze, die es in ganz Mitteleuropa …

Die Wiese – vom Feldberg bis nach Basel

Neueste Filmproduktion von Gusty Hufschmid stellt entlang der Wiese die Region und ihre Menschen vor Der Anblick ist von zauberhaften Schönheit: Burg Rötteln bei Lörrach aus der Luft im milden Licht des Herbstes, gefilmt mit der Kameradrohne „Multikopter“. Die Szene gehört zur geplanten DVD, aufgenommen in bester HD – Qualität vom Bad Säckinger Filmproduzenten Gusty Hufschmid und seinem Team. Sie erscheint Ende November/Anfang Dezember. Das Werk des Hufschmid-Teams folgt der Wiese im Verlauf eines Jahres von der Quelle am Feldberg, bis zur Mündung in den Rhein in Basel. Viele Menschen kennen das Wiesental aus den üblichen Perspektiven: als Wanderer, Radfahrer oder aus dem Auto. Mit dem häufigen Einsatz der technisch ausgeklügelten Kameradrohne Multikopter im Film „Die Wiese – vom Feldberg bis Basel“ kommt eine neue Dimension hinzu. So entstanden überwältigende Aufnahmen zum Beispiel vom 97 Meter hohen Todtnauer Wasserfall, auch Hanglochwasserfall genannt, übrigens der größte in Deutschland. „Wir haben da eine einmalig schöne Landschaft. Die setzen wir in Szene“, sagt Gusty Hufschmid, auch aus der Luft. Der Feldberg mit frischem Pulverschnee und zu bizzaren Figuren …

Treue Gäste in Todtnauberg geehrt

Bei Aufenthalten von 25, 30 und 60 Mal können die Jubilare viel erzählen. Den Hochschwarzwald kennen Karl und Lieselotte Saßen durch Wanderungen und Skitouren. Stephen Harrison befährt ihn mit dem Mountainbike.  Günter und Erika Kunst haben den Hochschwarzwald bei spannenden Erlebnistouren schätzen und lieben gelernt. Todtnau, im August 2016: Karl und Lieselotte Saßen aus Krefeld  wurden für Ihren 60. Aufenthalt in Todtnauberg von Claudia Steinhardt, Teamleitung Bergwelt Todtnau geehrt. Stephen Harrison verbringt bereits den 25. Aufenthalt in Todtnauberg. Auch er wurde für seine Treue zur Ferienregion Bergwelt Todtnau geehrt. Das Ehepaar Saßen hat den Hochschwarzwald und im Besonderen Todtnauberg als IHREN Ferienort erkoren. Bereits beim ersten Aufenthalt 1974 haben sie sich in das Bergdorf verliebt. Seither verbringen Sie Ihre Urlaube erst zu Zweit, später auch mit Ihren Kindern und Enkelkindern im beschaulichen Todtnauberg. Gern besuchen sie von dort aus die nähere und weitere Umgebung des gesamten Schwarzwaldes. Schöne Erinnerungen und spannende Erlebnisse berichten beide. Mit dabei sind Sohn und Schwiegertochter Daniela, die auch bereits zum zehnten Aufenthalt geehrt wird. Karl und Lieselotte Saßen kommen von …

Manchmal entscheidet nur das Fotofinish

Spannende Rennen und super Stimmung beim Snowboard-Weltcup auf dem Feldberg Feldberg (vw). Spannende KO-Rennen, spektakuläre eng gefahrene Steilkurven und Sprünge sowie eine gute Stimmung – all das und noch viel mehr konnten die Besucher erleben als am Wochenende die besten Snowboarder der Welt auf dem Feldberg im FIS Snowboard World Cup im Snowboard Cross gegeneinander antraten. Zum ersten Mal fand damit ein Snowboard-Weltcup auf dem Feldberg statt – 100 Athleten aus 23 Nationen aus der ganzen Welt fuhren auf dem Seebuck gleich zwei Mal um Weltcup-Punkte. Es ist Sonntag, die Sonne scheint. Wo man einen Tag zuvor wegen des Nebels kaum etwas gesehen hat, ist an diesem Tag bestes Wettkampfwetter. Rund um die Strecke und im Zielbereich verteilen sich 5000 Zuschauer. Auch durch die Videowall haben sie beste Sicht auf die Rennen und können hautnah dabei sein. Die Finalläufe werden von der ARD-Sportschau übertragen, weitere zwölf internationale TV-Teams senden live in alle Welt. Da ist es wichtig, dass hier gute Stimmung herrscht, der Moderator und der DJ heizen dem Publikum ordentlich ein. „Das ist beste …

Wintersaison auf dem Feldberg hat begonnen

2. Weihnachtstag. Dank eines plötzlichen Wintereinbruchs und trotz sonnigen Frühlingstemperaturen, waren die Pisten der frisch ausgebauten Skidestination Feldberg gut besucht. Durch das neue Parkhaus auf dem Seebuck blieb daher das allwinterliche Parkplatzchaos aus!  

Großes Spektrum im Jubiläumswinter

Prall gefülltes Programm zu 125 Jahre Skilauf im Schwarzwald Feldberg-Todtnau (vw). Nach der Ausstellungseröffnung „125 Jahre Skilauf im Schwarzwald“ lud Volker Haselbacher, Geschäftsführer des Liftverbunds Feldberg zum Pressegespräch ein. Denn im Jubiläumswinter werden in der Heimat des Skisports zahlreiche Großveranstaltungen geboten. Der Skiclub Todtnau hat sich in das Jubiläumsprogramm eingefügt und feiert als erster Skiclub ebenfalls 125-jähriges Jubiläum. Ursprünglich hatte man geplant nur als Verein zu feiern, nun hat das Ganze nun viel größere Dimensionen angenommen, so Daniel Hermann, Vorsitzender des Skiclubs Todtnau. Der Verein feiert am 16. Januar sein großes Jubiläumsfest. In einer Filmnacht in der kleinen Turnhalle werden drei Filme zur Skigeschichte und dem Besten aus 125 Jahren Skiclub gezeigt. Anschließend wird Steffi Lais & Band für Unterhaltung sorgen. Am 27. Februar braucht der Skiclub dann sehr viel Schnee für das Jubiäumsinferno auf der Hinterwald-Abfahrt mit 9,3 Kilometern Länge. Dazu soll dieses Mal jeder Skiclub im Schwarzwald eingeladen werden. Die Abfahrt soll bis Todtnau möglich sein. Nach dem längsten Abfahrtsrennen Deutschlands soll in Todtnau in einer Zeltstadt gefeiert werden. Vom 1. bis 3. …

Neubau der 6er-Sesselbahn am Zeiger schreitet voran…

Nähere Informationen finden Sie in unserem Artikel: Bald geht’s schneller und bequemer auf den Zeiger Fotos vom Mittwoch, dem 04.11.2015

Bald geht’s schneller und bequemer auf den Zeiger

Am 18. Dezember 2015 ist es soweit, falls alles nach Plan läuft: Der neue Sessellift auf dem Feldberg geht dann – hoffentlich schon bei guter Schneelage – in Betrieb. Der Zeiger-Sessellift wird den alten Schlepper am Zeiger ersetzen und vor allem die zwei Skigebiete Seebuck am Feldberggipfel und die Lifte am Pass (Grafenmatt, Zeller I und II) sowie in Fahl miteinander verbinden. Künftig werden die Skitouristen nämlich gemütlich über die B 317 schweben und über die schon bestehend Brücke zu Tale wedeln. So wird das mühevolle und vor allem gefährliche Überqueren der viel befahrenen Bundesstrasse wegfallen. 2.400 Skisportler kann der 6er-Sessellift pro Stunde befördern. Er erschließt die bestehende Piste, die allerdings nach oben rund 300 Meter verlängert wurde. Die Bergstation liegt plus-minus auf gleicher Höhe wie die Bergstation des Seebuck 2er-Sessellifts. Talseitig beträgt die Verlängerung rund 400 Meter, was bedeutet, dass hier eine neue Piste mit ca. 1,2 Kilometer Länge entsteht. Ein möglicher Engpass an der Straßenbrücke soll eventuell in absehbarer Zeit mit einer Verbreiterung entschärft werden. Rund 10,5 Millionen Euro wird der Neubau mit insgesamt neun Seilmasten kosten. Nach Auskunft …